Alexander Gerst & Lars Abromeit: "Horizonte – Warum wir entdecken"
Beschreibung
Alexander Gerst berichtet vom Aufbruch ins Unbekannte
"Neugier liegt uns im Blut! Sie ist eine Grundeigenschaft unserer Spezies." – Alexander Gerst
Was bedeutet es, sich ins Unbekannte hinauszuwagen? Welche Gefahren sind dabei zu bedenken, welche Hilfe leistet die Technik? Wie hält man als Team am besten zusammen – und was können wir alle daraus für den eigenen Alltag lernen?
In diesem einzigartigen GEO-Bildband fasst ESA-Astronaut Alexander Gerst seine Erfahrungen als erster deutscher Kommandant der Internationalen Raumstation ISS zusammen und präsentiert gemeinsam mit GEO-Expeditionsreporter Lars Abromeit neue, atemberaubende Fotografien von seiner zweiten Weltraummission. In ihren Gesprächen tauschen die beiden Autoren sich über die spannende Forschung in der Schwerelosigkeit und auf der Erde aus, verbinden ihre Erlebnisse mit Beispielen aus der Welt der großen Entdecker der letzten Jahrhunderte wie Roald Amundsen oder Alexander von Humboldt – und sie blicken voraus auf die nächsten großen Schritte der astronautischen Raumfahrt: Mond und Mars.
Hinter den Kulissen der ISS
Exklusive Einblicke von Alexander Gerst: Der deutsche Astronaut teilt seine Erfahrungen aus insgesamt mehr als 360 Tagen im All in diesem beeindruckenden Bildband.
Spannende historische Referenzen: GEO-Expeditionsreporter Lars Abromeit kombiniert Gersts persönliche Erfahrungen mit spannenden Exkursen zu historischen Ereignissen und berühmten Entdeckern wie James Cook oder Alexander von Humboldt.
Spektakuläre Fotografien aus dem Weltraum: Eindrucksvolle persönliche Bilder von Alexander Gerst zeigen die Erde aus dem All und geben bemerkenswerte Einblicke in das Leben an Bord der ISS während seiner zweiten ISS-Mission "Horizons".
Der deutsche Astronaut Alexander Gerst und GEO-Reporter Lars Abromeit geben Ihnen Einblicke in die Expeditionen der Entdecker der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, ob auf der Erde oder im All, und sie erklären, warum es so wichtig ist, über den Horizont des Bekannten hinaus zu gehen.