Lars Abromeit: "Alexander Gerst – 166 Tage im All"
Beschreibung
"Alexander Gerst - 166 Tage im All" – Aufgezeichnet von Lars Abromeit
- Erweiterte Neuauflage
- 208 Seiten, ca. 156 Abbildungen
- Format: 26,8 x 28,9 cm
- Hardcover
- ISBN-13: 978-3-95416-198-0
Auf dem Weg zur zweiten ISS-Mission
Mit seinen Bildern und Nachrichten von der Internationalen Raumstation ISS hat er Hunderttausende auf der Erde begeistert: Der deutsche ESA-Astronaut Alexander Gerst zieht in diesem Buch Bilanz aus 166 Tagen im All. Gemeinsam mit dem GEO-Reporter Lars Abromeit zeigt er seine besten Fotografien, lässt die schönsten und spannendsten Augenblicke der Mission "Blue Dot" von 2014 aufleben und berichtet von den Vorarbeiten für seine
zweite Mission "Horizons".
Alexander Gerst war 2018 im Rahmen der Mission "Horizons" wieder an Bord der ISS und verbrachte über sechs Monate im Erdorbit. "Astro_Alex" berichtet in diesem Bildband aus der Zeit vor dem Start am 8. Juni 2018 von den Vorbereitungen. Gemeinsam mit dem GEO-Reporter Lars Abromeit zeigt er seine besten Fotografien vom Alltag an Bord und der Erde von oben, dem vulnerablen "pale blue dot". Zusammen lassen sie die schönsten und spannendsten Augenblicke der "Blue Dot"-Mission aufleben. Mit seinen Bildern und Nachrichten von der ISS hat Gers online bereits Hunderttausende Fans begeistert.
Autoreninfos: Dr. Alexander Gerst, geboren 1976 im hohenlohischen Künzelsau, erforschte als Geophysiker die Vulkangebiete der Erde, bevor er 2009 unter rund 8400 Mitbewerbern für das europäische Astronautenprogramm ausgewählt wurde. 2014 brach er zur »Blue Dot«-Mission auf. Für seine wissenschaftliche Arbeit und sein Engagement erhielt Gerst zahlreiche Ehrungen. 2018 soll er in einer neuen Mission als erster Deutscher für mehrere Monate das Kommando über die Raumstation ISS übernehmen.
Lars Abromeit, geboren 1974 in Berlin, schreibt als vielfach prämierter GEO-Reporter und Autor über die Abenteuer der Forschung: Er begleitet Expeditionen auf den Ozeanen, in Höhlensysteme, Regenwälder und Eiswüsten. Bei einer Recherchereise in der Antarktis hat er Alexander Gerst im Jahr 2005 kennengelernt – und dessen Abenteuer als Wissenschaftler und Astronaut seither eng verfolgt.